Das 1x1 der Budgetplanung als Student
Ist bei euch am Ende des Geldes auch noch so viel Monat übrig? Das muss nicht sein. bigKARRIERE liefert nützliche Budgetplanungs-Tipps für Studenten.
Ist bei euch am Ende des Geldes auch noch so viel Monat übrig? Das muss nicht sein. bigKARRIERE liefert nützliche Budgetplanungs-Tipps für Studenten.
80 % Prozent der Studierenden haben monatlich maximal 1000 Euro zur Verfügung. Ein Drittel muss sogar mit weniger als 500 Euro klarkommen. Nicht üppig, aber machbar. Auch mit relativ wenig Geld lässt es sich im Studium gut über die Runden kommen. Es kommt nur auf die richtige Planung an!
Bei der Budgetplanung gilt es, die Einnahmen und Ausgaben gegenüber zu stellen und anschließend ein Limit für die unterschiedlichen Ausgabenbereiche festzulegen. Auf die Einnahmenseite gehört:
Zu den monatlichen Ausgaben bei der Budgetplanung als Student zählen (mit durchschnittlichen Beträgen vom Deutschen Studentenwerk zur Orientierung):
Die Zahlen haben wir angegeben, damit ihr einen Richtwert habt. Natürlich sind sie nicht in Stein gemeißelt. Diese Orientierungshilfe ist aber bei der Budgetplanung als Student nützlich. Jetzt könnt ihr euch an die eigentliche Arbeit machen und eure persönlichen Limits für jeden Ausgabenbereich festlegen. Vor allem beim Essen dürft ihr nicht zu knauserig sein, denn eine einseitige Ernährung zehrt euch nur aus und erschwert das Lernen. Die ersten vier bis sechs Wochen eignen sich gut als Testphase. Sammelt in dieser Zeit alle Kassenbons und erfasst eure Ausgaben per Budgetplaner-App oder Haushaltsbuch. Am Ende des Monats gibt es dann Kassensturz, um zu vergleichen, ob die tatsächlichen Ausgaben mit dem Planungsziel übereinstimmen. Anpassungen nach unten oder oben verhindern, dass zukünftig doch Ebbe im Portemonnaie herrscht. Dank der Budgetplanung als Student schafft ihr es, das Maximum aus den vorhandenen finanziellen Möglichkeiten herauszuholen!