Notizblock
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Was uns manchmal im Weg steht

Ihr habt eure Ziele noch nicht erreicht?

Obwohl du Ziele im Leben hast, hast du das Gefühl, niemals anzukommen? Wir verraten dir, welche Gründe das haben kann.

Du fragst dich manchmal, warum du deine Ziele nicht erreichst? Warum dein Leben nicht läuft wie geplant? Du hast eine Liste mit Zielen angelegt, ein Vision Board gemacht und musst jeden Tag an deine Ziele denken, kommst diesen aber nicht näher? Hast du das Gefühl, deine Ziele nicht zu erreichen, bist du in guter Gesellschaft. Einem Großteil der Menschen geht es so, dass sich ihr Leben nicht in die gewünschte Richtung entwickelt. Warum ist das so und was kannst du dagegen tun? Hier erfährst du es.

Warum ist es manchmal schwer, Ziele zu erreichen?

Du fragst dich, warum du deine Ziele nicht erreicht hast? Wollen wir ein Ziel erreichen, kann es manchmal schwer sein, wirklich im Ziel anzukommen. Dies kann beispielsweise an Planlosigkeit liegen. Du hast ein Ziel im Kopf, es bleibt aber schwammig und du überlegst dir nicht, wie du dahin kommen kannst. Du willst zu schnell zu viel. Du willst sofort durchstarten. Du fängst nicht mit dreimal die Woche Sport an, sondern du nimmst dir vor, jeden Tag zu trainieren. Übernimmst du dich, kann es sein, dass du scheiterst. Du hast noch ordentlich Gepäck aus deiner Vergangenheit dabei und musst dich mit alten Glaubenssätzen und Denkmustern abmühen. Hier gilt es, alte Glaubenssätze zu bearbeiten und etwas für dein Selbstbewusstsein zu tun.

Du hast absolut keinen Plan

Ein Grund, warum du deine Ziele nicht erreichst, kann sein, dass du keinen Plan hast. Du weißt nicht, wie du vorgehen sollst. Viele Menschen stecken sich ein Ziel, machen sich aber keine Gedanken darüber, wie sie es erreichen. Das wäre, als würdest du beschließen, in zwei Monaten Urlaub auf Teneriffa zu machen, würdest dich aber nicht um die Flugbuchung, dein Gepäck und die Fahrt zum Flughafen kümmern. Ergebnis: In zwei Monaten wärst du garantiert nicht auf Teneriffa. Es heißt nicht umsonst "Der Weg ist das Ziel". Du brauchst einen Plan. Du willst viel Geld verdienen? Wie viel Geld soll es sein? Wann willst du das erreicht haben und wie kommst du dahin? Mache dir Gedanken über einzelne Schritte und definiere deine Ziele konkret.

Du sabotierst dich selbst und glaubst nicht an dich

Du hast mit positiven Affirmationen gearbeitet, dein Vision Board erstrahlt in bunten Bildern und du hast die Zwischenschritte für deine Ziele klar definiert. Trotzdem hast du deine Ziele nicht erreicht. Möglicherweise arbeitet dein Unterbewusstsein gegen dich. Du hast vielleicht schlechte Erfahrungen in der Kindheit gemacht und deine Vergangenheit sieht selbst durch die rosarote Brille nicht rosig aus. Dann kann es sein, dass dein Unterbewusstsein dich sabotiert und du deine Ziele nicht erreichst.

Wie hängt das zusammen? Dein Unterbewusstsein hat Strategien für dich entwickelt, um dich durchs Leben zu führen und zu schützen. Jetzt sind viele dieser Strategien aber nicht mehr sinnvoll und hindern dich daran, dich weiterzuentwickeln. Arbeite an dir! Schaffe ein realistisches Selbstbild und sei offen für neue, positive Erfahrungen. Erreichst du ein Ziel nicht, gib nicht auf. Manchmal hilft es, nachsichtig mit sich zu sein und ein Verständnis für die eigenen inneren Beweggründe zu entwickeln.

Trost
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Trost

Warum kann ich meine Ziele nicht erreichen?

Wer seine Ziele nicht erreicht, diese aber unbedingt erreichen möchte, muss sich auf die Suche nach der Ursache begeben. Warum habe ich meine Ziele nicht erreicht? Hast du deine Ziele nicht erreicht, können folgende Gründe dahinterstecken:

  • Du hast deine Ziele nicht erreicht, weil es nicht deine Ziele sind. Deine Eltern wollen, dass du Medizin studierst. Dein Partner will, dass du dich um eine Beförderung bemühst. Ein echtes Ziel erkennst du daran, dass du es willst.
  • Das Ziel passt nicht zu deinen Werten. Jeder Mensch hat eigene Werte. Formulierst du Ziele, die diesen Werten nicht entsprechen, wird es schwierig mit dem Erfolg.
  • Du hast deine Ziele nicht erreicht, weil diese unrealistisch sind. Denke ruhig groß und stecke deine Ziele hoch, aber wenn du sagst, dass du innerhalb der nächsten Woche zum weltweit gefeierten Popstar werden möchtest, ist das unrealistisch.
  • Deine Ziele sind zu groß, zu umfangreich. Verlierst du den Überblick und ist dein Ziel sehr groß, plane Teilschritte.
  • Du hast deine Ziele nicht erreicht, weil du deine Stärken nicht einsetzen kannst. Jeder Mensch hat bestimmte Stärken und Fähigkeiten. Je besser du diese beim Erreichen eines Ziels einsetzen kannst, umso schneller kommst du an.
  • Hast du deine Ziele nicht innerhalb kürzester Zeit erreicht, gibst du auf. Du musst nicht jedem Ziel hinterherlaufen, wenn es nicht mehr erreichbar ist. Aber zu früh aufzugeben, ist auch keine Lösung.
  • Du kannst mit Rückschlägen nicht umgehen. Rückschläge können dazu führen, dass wir frühzeitig aufgeben. Besser, du lernst, mit Rückschlägen umzugehen. Fast jeder, der große Ziele erreicht, musste den einen oder anderen Rückschlag auf dem Weg nach oben verkraften.
  • Du hast zu wenig Zeit. Du möchtest jeden Tag eine Stunde ins Fitnessstudio, hast aber Kinder, einen Partner oder eine Partnerin und einen fordernden Job? Oder du schätzt die dir zur Verfügung stehende Zeit falsch ein. Prüfe, ob du wirklich Zeit für dein Vorhaben freischaufeln kannst.
  • Dir mangelt es an Selbstdisziplin. Der Weg zum Ziel ist fast immer mit Durststrecken verbunden. Um das durchzuhalten und trotzdem ans Ziel zu gelangen, brauchst du Selbstdisziplin.
  • Du gehst nicht strukturiert genug vor. Der Weg zum Ziel besteht aus vielen kleinen Schritten, die du nacheinander gehen musst. Vielen fehlt es hier an Struktur. Hier kann es helfen, einen Aktionsplan zu erstellen.
  • Du suchst dir keine Unterstützung. Egal, was du vorhast, wenn du dein Ziel nicht erreicht hast, kann es an fehlender Unterstützung liegen.
Ziel
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Ziel

Wer braucht schon Hilfe?

Du willst deine Ziele erreichen, siehst dich aber als One-Man-/One-Woman-Show? Natürlich musst in erster Linie du für deine Ziele einstehen, aber niemand schafft es ganz ohne Hilfe. Es tut gut, sich mit anderen auszutauschen, Unterstützung zu finden und sich gegenseitig zu inspirieren. Der Aufbau eines Netzwerks mit Gleichgesinnten kann ungemein hilfreich sein. Lehne Hilfe nicht kategorisch ab, sondern frage gezielt danach, wenn du Hilfe benötigst.

Ablenkung ist nicht dein Freund

Da poppt eine neue E-Mail auf, dein Smartphone kündigt eine WhatsApp-Nachricht an und der Blick aus dem Fenster zeigt strahlenden Sonnenschein – schnell packst du deine Badesachen und radelst zum See. Nein, so erreichst du Ziele nicht. Wer sich ständig ablenken lässt, braucht sich nicht wundern, wenn er seine Ziele nicht erreicht. Sind dir deine Ziele wichtig, musst du diese in der dafür vorgesehenen Zeit zur Priorität machen. Und schlägt hinter dir der Blitz ein, behältst du deinen Fokus.

Die Ablehnung anderer macht dir Angst

Sprichst du über deine Ziele, wird es immer jemanden geben, der sie kritisiert. Diese Kritik hat häufig mehr mit der Person selbst zu tun als mit dir. Menschen kritisieren die großen Träume anderer aus Neid, Trauer oder Angst. Rechne mit Gegenwind und nimm die Kritik an, manchmal ist sie angebracht. Höre genau hin, versuche, deine Emotionen in den Griff zu bekommen und schaue, ob dir die Kritik bei der Weiterentwicklung hilft oder dich nur verletzen sollte.

Wie kann man Ziele besser erreichen?

Du fragst dich, was du für deine Ziele tun kannst? Wir haben einige Tipps für dich:

  • Setze dir genau ein Ziel und wähle etwas, was dir wirklich wichtig ist. Willst du mehrere Ziele gleichzeitig erreichen und im Blick behalten, machst du es dir schwer. Besser ist es, dir ein Ziel nach dem anderen vorzunehmen.
  • Du musst aktiv werden. Es nützt nichts, immer wieder gedanklich alle möglichen Schritte und Lösungswege durchzukauen. Du erreichst deine Ziele nicht, indem du abwartest und Tee trinkst. Du brauchst einen Plan und musst Schritt für Schritt vorgehen.
  • Warte nicht auf ein gutes Bauchgefühl. Hast du einen Plan erstellt und stehen die einzelnen Schritte fest, geht es los, selbst wenn du noch Angst hast oder dich unwohl und unsicher fühlst.
  • Halte dich an deinen positiven Schritten fest. Denkst du dauernd darüber nach, was andere über dich denken könnten und was alles zum Misserfolg führen könnte, lähmt dich das. Sieh in jedem Fortschritt einen Erfolg und feiere dich für wahrgenommene Chancen, selbst wenn das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt.
  • Visualisiere deinen Erfolg. Male dir aus, wie du dich körperlich und geistig fühlen wirst, sobald du dein Ziel erreicht hast. Such die Gesellschaft von Menschen, die ihre Ziele erreicht haben oder ebenso zielstrebig sind wie du.
  • Beachte, dass der Weg zum Erfolg, zu deinen Zielen nicht immer geradlinig verlaufen muss. Rückschläge und Misserfolge gehören dazu. Lerne aus deinen Fehlern und nutze diese als Rückmeldung.
  • Durchhaltevermögen ist gefragt. Viele Ziele werden nicht über Nacht erreicht. Du musst monatelang und manchmal sogar jahrelang am Ball bleiben. Halte deine Motivation aufrecht, indem du dich für das Erreichen von Teilzielen belohnst und dir immer wieder vor Augen führst, wie großartig du dich fühlen wirst, sobald du dein Ziel erreicht hast.

Ein Ziel erreichen zu wollen, bedeutet, dieses immer im Blick zu behalten und unbeirrt darauf zuzusteuern. Mach dir stets bewusst, warum du dieses Ziel erreichen möchtest und welche Vorteile es dir bringt.

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Freiheit
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Wie komme ich an mein Ziel?

Ein Ziel erreichen zu wollen, kann mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Allerdings haben sich im Laufe der Zeit einige Methoden herauskristallisiert, mit denen du dich deinen Zielen strategisch nähern kannst. Wir wollen dir die SMART-Methode vorstellen. Bei der SMART-Methode gehst du so vor:

  • Das "S" steht für spezifisch. Ein Ziel erreichen zu wollen, ist einfacher, wenn du dieses klar und konkret formulierst. Unklare, allgemeine Formulierungen stehen dem Erfolg im Weg. Besser du formulierst dein Ziel klar: Ich möchte in den nächsten 12 Monaten 5000 Euro sparen.
  • Das "M" steht für messbar. Du musst dein Ziel so formulieren, dass es messbar ist. 5000 Euro sind auf jeden Fall messbar. Hast du ein anderes Ziel, finde eine Messgröße, die du klar formulieren und kontrollieren kannst.
  • Das "A" steht für attraktiv. Ein Ziel zu formulieren, bedeutet nicht, dass du es unbedingt erreichen willst. Am Ende muss eine Belohnung stehen, etwas, das du wirklich willst. Sind die 5000 Euro beispielsweise für die Hochzeitsreise gedacht, kann das richtig motivierend sein.
  • Das "R" steht für realistisch. Du sollst dir keine unerreichbaren Ziele stecken. Hast du nur 500 Euro monatlich zur Verfügung und brauchst das Geld komplett auf, kannst du in 12 Monaten keine 5000 Euro sparen. Das Ziel darf eine Herausforderung sein, aber keine Überforderung.
  • Das "T" steht für terminiert. Du brauchst eine Deadline. Bis zu welchem Stichtag willst du dein Ziel erreicht haben? Rückt die Deadline näher, kann das den Druck erhöhen und die Motivation steigt noch einmal. Im Idealfall setzt du dir Etappenziele und planst die einzelnen Schritte ganz detailliert.

Neben der SMART-Methode gibt es weitere Methoden, die du testen kannst. Im besten Fall steckst du deine Ziele hoch, denn wer seine Ziele erreicht, hat sie nicht hoch genug gesteckt. Auch wenn dir manches mit deinen aktuellen Fähigkeiten noch nicht möglich ist, solltest du deine Grenzen immer wieder ein bisschen ausweiten. 

Fazit

Erreichst du deine Ziele nicht, hilft es nicht, wenn du dich selbst belügst und meinst, es würde von selbst werden. Suche nach den Gründen und ertappe dich bei der Selbstsabotage. Selbsterkenntnis ist ein wichtiger Schritt, um dich selbst in die richtige Spur zu bringen. Welche Gründe hindern dich daran, dass du deine Ziele nicht erreicht hast? Und ist dir dein Ziel so wichtig, dass du diese Hindernisse überwinden kannst?