Mental blockiert im Job?
Entdecke schnelle und effektive Wege, um deine Kreativität und Produktivität zurückzugewinnen und Herausforderungen im Job erfolgreich zu meistern.
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Du sitzt am Schreibtisch, starrst auf den Bildschirm, und es geht einfach nicht vorwärts. Du spürst, wie die Kreativität und die Motivation wie Sand durch deine Finger rinnen. Dieses Phänomen kennen viele: Mentale Blockaden im Job können uns ausbremsen und frustrieren. Aber keine Sorge, es gibt Wege, diese Blockaden zu überwinden. Schauen wir uns doch gemeinsam an, welche die häufigsten Blockaden sind – von der Prokrastination bis zum Burnout-Syndrom. Du erfährst nicht nur, wie du diese erkennst, sondern auch, wie du sie effektiv angehst. Egal, ob du in kreativen Berufen arbeitest oder in einem strukturierten, analytischen Umfeld tätig bist: Mentale Blockaden machen vor niemandem Halt. Aber das Gute daran ist, dass es universelle Strategien gibt, die dir helfen können, deine Blockaden zu durchbrechen. Von einfachen Entspannungstechniken über Zeitmanagement bis hin zu Methoden, die deine Kreativität ankurbeln – wir decken alles ab.
Eine Studie von Miro, berichtet durch Schwartz Public Relations, zeigt, dass mentale Blockaden ein häufig unbesprochenes, aber weit verbreitetes Problem im Arbeitsalltag von Wissensarbeiter:innen sind. 90 Prozent der Befragten kennen dieses Phänomen aus eigener Erfahrung, und fast jede:r Zweite erlebt es mindestens einmal pro Woche. Mentale Blockaden werden als das Gefühl definiert, festzustecken und bei einer Aufgabe oder einem Projekt nicht vorankommen zu können. Problematisch wird es besonders, wenn Betroffene nicht um Hilfe bitten können oder wollen. Ein Fünftel der Befragten fühlt sich nicht in der Lage, Unterstützung zu suchen, um ihre Kreativität wiederzubeleben, und mehr als die Hälfte ist unwohl dabei, mentale Blockaden mit Kolleg:innen (56 Prozent) oder der Führungsebene (62 Prozent) zu besprechen. Lass uns einen Blick auf die drei häufigsten mentalen Blockaden werfen:
Die Studie deutet an, dass solche Blockaden möglicherweise durch (digitale) Organisations- und Kollaborationstools gemindert werden könnten. Doch es gibt auch andere Wege, die geistige Gesundheit zu fördern.
Es geht um mehr als nur gelegentliche Frustration oder Produktivitätsdellen. Fast die Hälfte der Betroffenen erlebt dadurch starke Selbstzweifel, und vielleicht gehörst du auch dazu. Diese inneren Zweifel sind mehr als nur ein flüchtiges Gefühl, sie können tief sitzen und unsere gesamte Arbeitseinstellung prägen. 39 Prozent fürchten sich davor, von anderen als faul oder ineffizient wahrgenommen zu werden. Diese Sorge, nicht genug zu leisten oder von Vorgesetzten und Kolleg:innen falsch beurteilt zu werden, ist weit verbreitet und kann enormen Stress verursachen. Tatsächlich glauben 44 Prozent der Befragten, dass ihre mentalen Blockaden zu einem erhöhten Stress- und Burnout-Risiko führen.
Zeit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die Überwindung mentaler Blockaden erfordert oft Stunden oder sogar Tage, was nicht nur persönlich belastend ist, sondern auch die Produktivität im Unternehmen beeinträchtigen kann. 48 Prozent der Betroffenen verbringen jede Woche mehrere Stunden im Kampf gegen diese Blockaden, bei 29 Prozent beanspruchen sie sogar täglich mehrere Stunden. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, mentale Blockaden ernst zu nehmen und proaktiv zu handeln. Es geht nicht nur um individuelles Wohlbefinden, sondern auch um das Gesamtbild in unserem Arbeitsumfeld. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese Herausforderungen bewältigen können.
Eine interessante Strategie, die sich abzeichnet, ist die verstärkte Zusammenarbeit im Team. Im Gegensatz zu Solo-Projekten treten mentale Blockaden in Teamarbeiten deutlich seltener auf. Tatsächlich kommen sie in Einzelprojekten mehr als doppelt so oft vor. Das Teilen von Verantwortung und Ideen in einem Team kann helfen, den Druck zu verringern und neue Perspektiven zu bieten. Der Austausch mit Kolleg:innen ist ebenfalls ein wichtiger Schritt, wie 32 Prozent der Befragten bestätigen. Manchmal genügt es, Probleme offen anzusprechen, um Lösungswege zu erkennen. Kreative Pausen, von denen 54 Prozent profitieren, und der Wechsel des Arbeitsumfelds, der für 22 Prozent hilfreich ist, können ebenfalls wertvoll sein. Besonders wichtig sind also Teamwork und Vertrauen, um mit Kolleg:innen und Vorgesetzten über kreative Engpässe sprechen zu können. Für Führungskräfte empfiehlt er, eine Kultur zu etablieren, in der Fehler als Lernmöglichkeiten gesehen werden, und Trainings sowie eine offene Kommunikation anzubieten.
Fühlst du dich manchmal am Arbeitsplatz blockiert? Keine Sorge, du bist nicht allein. Mentale Blockaden sind weit verbreitet und können von Prokrastination bis zu Burnout reichen. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Wege, um sie zu überwinden. Teamarbeit und der Austausch mit Kolleg:innen können eine große Hilfe sein. Auch kreative Pausen, ein Wechsel des Arbeitsumfelds, Achtsamkeitsübungen und Zeitmanagement-Techniken können dir dabei helfen, wieder in Schwung zu kommen. Erinnere dich, dass das Überwinden dieser Blockaden nicht nur dein Wohlbefinden verbessert, sondern auch die Arbeitsatmosphäre für alle positiv beeinflusst.