Bett
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Wie dir frühes Aufstehen leichter fällt

It's too a.m. for me

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Doch du kommst schwer aus dem Bett und kannst dich nicht aufraffen? Wir haben Tipps, wie du den inneren Schweinehund besiegen und früh in den Tag starten kannst.

Gleich vorweg: Früh aufstehen hat einige Vorteile, von denen du profitieren kannst! Die freien Morgenstunden kannst du nur für dich alleine nutzen, Energie laden, leckeren Frühstück genießen und vor allem dem Stress vorbeugen. Ja, das mag für Spätaufsteher seltsam klingen, doch sobald du dir das frühe Aufstehen antrainiert hast, wirst du die positiven Auswirkungen auf dein Gemüt merken. Mit diesen Tipps gelingt dir das:

 

1. Mit Routine zum Erfolg

Erfolgreiche Top-Manager schwärmen von Morgenritualen, durch die sie fit und energiegeladen in den Tag starten können. Du kannst die Zeit nach dem Aufstehen für bestimmte Dinge planen, die in deinen Morgen eine Routine bringen: Aufstehen, Zähne putzen, Musik einschalten, Lieblingsgetränk zubereiten und los geht's! Wenn du zum Wachwerden mehr Bewegung brauchst, plane eine Runde Meditation oder Yoga in dein Morgenritual ein.

Wecker
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Wecker

2. Genug Schlaf ist das A und O

Damit dein Plan mit dem früh aufstehen aufgeht, musst du ausgeschlafen sein: Sieben bis neun Stunden pro Nacht reichen dem Körper vollkommen aus. Passe auf, dass du nicht zu wenig Schlaf bekommst, und geh, wenn nötig, früher ins Bett. 

3. Handy weg!

Die meiste Zeit des Tages verbringen wir vor dem Bildschirm – das beeinflusst unmittelbar unser Schlafhormon Melatonin und verursacht somit Schlaflosigkeit. Kurz vor dem Schlafen noch auf TikTok surfen ist deshalb nicht zielführend. Nimm dir lieber ein Buch zur Hand. Du wirst es merken, das bewirkt Wunder! Damit du nicht in Versuchung kommst, doch noch ein paar Nachrichten zu verschicken, schalte den Flugmodus ein oder mache dein Handy komplett aus.

Spaziergang
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Spaziergang

4. Noch einen Kaffee? Nein, danke!

Jeder braucht einen zusätzlichen Energieschub, sei es Kaffee, Tee oder Süßigkeiten. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Ersetze abends koffeinhaltige Getränke durch Wasser. Das ist gesund und wirkt sich nur positiv auf deinen Körper aus. 

5. Lernen geht auch tagsüber

Das kennen wir alle: Eine Klausur nach der anderen, enge Deadlines, Stress. Warum das alles, wenn der Tag 24 Stunden hat und du auch nachts lernen kannst? Lass diese Idee lieber gleich! Bereits nach einer schlaflosen Nacht leiden deine Psyche und Gedächtnis – so schadest du auf Dauer nur deinem Körper und gewinnst dabei so gut wie nichts. Trainiere lieber das früh aufstehen, dann hast du mehr vom Tag und kannst produktiv lernen

6. Weit weg vom Wecker

Zehn Wecker einstellen, in der Früh gleich alle ausmachen und weiter dösen? Bingo, wir haben dich ertappt! Damit du zur gewünschten Zeit in den Tag starten kannst, solltest du deinen Wecker weit weg vom Bett stellen. So bist du "gezwungen", aufzustehen und hast keine Ausreden mehr.

Fazit

Mit alten Gewohnheiten zu brechen und eigenen Vorsätzen zu folgen, erfordert Disziplin. Dein Körper wird Zeit brauchen, um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Mache dir deshalb keine Sorgen, wenn das frühe Aufstehen nicht gleich klappt. Beginne nach und nach, deine morgendliche Routine aufzubauen und achte auf ausreichend Schlaf. Übung macht den Meister!